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Das Lokale Bündnis für Familie Fröndenberg/Ruhr startet durch

Einladung zum Treffen Lokales Bündnis für Familie Fröndenberg/Ruhr am Donnerstag, 14.03.2024, um 17.00 Uhr, Sitzungsaal im Stiftsgebäude

 „Nach den herausfordernden Zeiten der Pandemie möchten wir einen Neustart durchführen und laden alle interessierten Bürger*innen und Akteur*innen zu einem gemeinsamen Austausch ein,“ sagt Ramona Jakobs-Reichert, Familienbeauftragte der Stadt Fröndenberg/Ruhr und freut sich sehr, dass Bürgermeisterin Sabina Müller die Schirmherrschaft übernimmt. „Fröndenberg ist eine familienfreundliche Stadt. Für unseren Zusammenhalt und, damit wir uns hier weiterhin wohlfühlen, wollen wir gemeinsam das Miteinander stärken!“ unterstreicht Bürgermeisterin Müller.

Herzliche Einladung an interessierte Bürger*innen oder Akteur*innen in Fröndenberg/Ruhr:

Das Ziel des Lokalen Bündnis für Familie ist es, die Lebensqualität und Gemeinschaft in Fröndenberg/Ruhr zu fördern, Begegnungen zu schaffen und das Miteinander der Generationen zu stärken und z. B. Eltern dabei zu unterstützen, Familie und Beruf zu vereinbaren. In einem starken Netzwerk von Wirtschaft, Vereinen, Schulen, Kirchengemeinden, Politik und Verwaltung initiiert das Bündnis Projekte für eine familien- und generationenfreundliche Stadt. Das Fröndenberger Bündnis ist ein offenes Netzwerk und will mit Öffentlichkeitsarbeit die Rahmenbedingungen für Familien verbessern und weitere Partnerinnen und Partner für die Bündnisarbeit gewinnen.

Bürgermeisterin Sabina Müller und Ramona Jakobs-Reichert sind sich einig: "Gemeinsam möchten wir mit allen Beteiligten den Faden wieder aufnehmen, aber freuen uns auch über neue Gesichter und Ideen für ein familienfreundliches Fröndenberg/Ruhr!"

Warum ein Neustart „Lokales Bündnis für Familie Fröndenberg/Ruhr“?

1. Wir wollen den Herausforderungen für Familien in Fröndenberg/Ruhr begegnen.

 Zum Beispiel: Was entlastet Eltern? Welche Informationen brauchen Familien?

2. Wir wollen Ressourcen bündeln und Doppelstrukturen vermeiden.

Zum Beispiel: Vereinbarung von gemeinsamen Zielen

3. Wir wollen die geänderten Bedürfnisse unserer Gesellschaft thematisieren

Zum Beispiel: „Einsamkeit“ - Der Weg aus der Einsamkeit ist für Jugendliche und junge Erwachsene schwieriger als vor der Pandemie. 14,5% der Menschen in NRW leiden unter Einsamkeit, dies betrifft alle Generationen und Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen (Studie „Einsamkeit unter Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen nach der Pandemie“, Land NRW, Stand Juli 2023).

4. Wir wollen Organisationen, Akteure oder Gruppen zusammenbringen.

5. Wir wollen eine Plattform für Zusammenarbeit, Austausch und Kommunikation bieten.

Für die Planung, gerne eine Anmeldung bis zum 11.03.2024 an Frau Ramona Jakobs-Reichert, 02373 976 104, r.jakobs-reichert@froendenberg.de.

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