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Notfall-Website der Stadt Hilchenbach

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20 Jahre ökumenische Kleiderstube – eine Idee, die Geschichte gemacht hat

Die ökumenische Kleiderstube aus Dahlbruch feiert ihren 20. Geburtstag. Beim Geburtstagskaffee im evangelischen Gemeindezentrum in Dahlbruch begrüßte Karl Josef Rump, Mitglied des ökumenischen Helferkreises, alle Anwesenden recht herzlich. Er dankte vor allem den ehemaligen sowie jetzt noch aktiven Ehrenamtlichen, die die Arbeit jahrelang mit viel Liebe und großem Engagement begehen.

Im Nachgang hielten Diakon Gerhard Möller und Pfarrer Andreas Weiß eine ökumenische Andacht. Pfarrer Herbert Scheckel i.R. begleitete die Andacht spontan auf dem Klavier. „Gott loben und danken“, waren die Einleitungsworte von Andreas Weiß. In seiner kurzen Predigt sprach er von Werken der Barmherzigkeit. „Durch unser Tun und Machen sowie das gegenseitige Helfen bewegen wir uns in den Spuren von Jesus und haben dabei noch eine konfessionsübergreifende Gemeinschaft.“

„Eine Idee, die Geschichte gemacht hat“, mit diesem Satz begann Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis sein Grußwort. Vor 20 Jahren haben sich Vertreter der katholischen Kirchengemeinde St. Augustinus Keppel in Dahlbruch, der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Hilchenbach sowie der evangelischen Kirchengemeinde Müsen zusammengefunden, um gemeinsam für finanziell schwächere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hilchenbach, auf einfache Art und Weise, gut erhaltene Kleidung anzubieten.

Das Konzept der Kleiderstube ist, modische Second-Hand-Kleidung in guter Qualität für den kleinen Geldbeutel anzubieten. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sichten und sortieren die gespendete Kleidung der Bürgerschaft und achten darauf, dass die Ware sauber und gepflegt ist. Bürgermeister Kyrillos Kaioglidis hob deutlich hervor, dass es herausragend und unbedingt erwähnenswert ist, dass 29 Damen und Herren regelmäßig ehrenamtlichen ihren Dienst verrichten. An zwei Tagen in der Woche stehen sie für ihre Kundinnen und Kunden zur Verfügung.

Ebenfalls freut es den Bürgermeister einer Klimakommune sehr, dass Helferinnen und Helfer mit dem Second-Hand-Prinzip der Kleiderstube maßgeblich zu einem nachhaltigen, verantwortungsbewussten und ressourcenschonenden Verhalten maßgeblich beitragen.

Im Anschluss beglückwünschte die Caritas-Vertreterin Anna-Maria Viehöfer und bedankte sich ebenso für die großartige Leistung. Sie hofft auf weitere viele Jahre guter Zusammenarbeit.

Zum späten Nachmittag hin besuchte der Posaunenchor Müsen noch das Geburtstagskaffee und gratulierte mit einem „Ständchen“.

Landesministerium unterstützt bürgerschaftliches Engagement

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Um das bürgerschaftliche Engagement für die Umwelt, die Natur und die Mobilität der Zukunft zu unterstützen, hat das Umwelt- und Verkehrsministerium das Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements" im Jahr 2023 neu aufgelegt. Es wird zwischen 2023 und 2026 mit insgesamt drei aufeinanderfolgenden Aufrufen durchgeführt.

Mit dem Programm unterstützt das Ministerium Projektideen von Vereinen, Initiativen, Einzelpersonen und gemeinwohlorientierten Unternehmen in den folgenden Themenfeldern:

• Naturschutz, Biodiversität, Artenschutz
• Nachhaltige Entwicklung, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Umweltbildung
• Transformation
• Anpassung an den Klimawandel, Natürlicher Klimaschutz
• Umweltwirtschaft
• Verkehr, Mobilität der Zukunft, Radverkehr, Verkehrssicherheit
• Kreislaufwirtschaft, Circular Economy
• Wasserwirtschaft und Bodenschutz
• Immissionsschutz, Umwelt und Gesundheit, Gentechnik

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen können sich bis Freitag, 5. Juli, bewerben. Dabei müssen sie ihre Ideen in einer Projektskizze beschreiben und deutlich machen, wo sie fachliche Beratung wünschen. Das Ministerium wählt aus den eingereichten Vorschlägen nach fachlichen Gesichtspunkten aus. Den ausgewählten Initiativen bietet das Programm eine kostenlose qualifizierte Beratung an. Das Spektrum der Beratung reicht von der Unterstützung bei der Vereinsgründung bis zur Hilfe bei der Beantragung von Fördergeldern. Pro Projekt können Beratungskosten von bis zu 20.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen zum Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“ auf www.wir-bewegen-was.nrw.

Erstes Netzwerktreffen „Pflege und Betreuung“ in der Stadt Hilchenbach

Der demografische Wandel stellt auch die Stadt Hilchenbach vor Herausforderungen. Die Alterung der Gesellschaft nimmt weiter Fahrt auf. Doch wie sind die derzeitigen Bedingungen für Pflege- und Betreuungskräfte? Mit welchen Entwicklungen ist dort in Zukunft zu rechnen und wie kann die Versorgung sicher gestellt werden?

Auf Einladung des Fachdienstes Bildung, Generationen und Sport der Stadt Hilchenbach, trafen sich Ende April erstmals die örtlichen Akteure der Pflege und Betreuung zu einem Austausch im Rathaus der Stadt Hilchenbach.

Fachdienstleiterin Anja Weyand begrüßte alle Anwesenden und dankte für das Interesse an der Teilnahme des ersten Netzwerktreffens. „Die Verwaltung ist sehr am Austausch interessiert, um von der aktuellen Situation der Pflege und Betreuung vor Ort zu erfahren und diese, auch im Hinblick auf die demografische Entwicklung, unter anderem in den kommunalen Gremien zu thematisieren“, teilte sie den Gästen mit.

Anna Lena Krieger, Gerontologin und Projektmitarbeiterin des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz der Region Südwestfalen stellte daraufhin ihre Arbeit im Regionalbüro vor. Dieses soll unter anderem die regionalen Strukturen unterstützen. Anschaulich informierte sie auch über die Neuerungen des Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetzes (PUEG).

Anschließend stellten sich die einzelnen Teilnehmenden mit ihren Funktionen und dem Unternehmen vor. Dies wurde moderiert durch Gudrun Roth, Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach.

Ein reger Austausch über die aktuelle Situation, wie sie sich zurzeit in der Stadt Hilchenbach darstellt, folgte. Die Anwesenden bezeichneten gerade das Tagesgeschäft  als "Pflege am Limit". Die hohe Auslastung, der Personalmangel, die starren Anforderungen an die generalistische Pflegeausbildung mit Blick auf die Altenpflege und die vielfältigen Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Ärztinnen und Ärzten vor Ort und den Krankenkassen wurden ebenso diskutiert.

Als Wünsche aller Anwesenden wurden geäußert, dass mehr Vertrauen, allgemeiner Respekt und das Arbeiten „Hand in Hand“ mit und zwischen den Akteuren im Gesundheitsbereich dringend wachsen müsse. Aufgrund des großen Interesses und der hohen Bedeutsamkeit des Themas, sind weitere Treffen im halbjährlichen Rhythmus geplant.

„Frühjahrsputz in Hilchenbach“ und Einladung zum "Tag der Erde"

In Hilchenbach ist es seit vielen Jahren ein bekanntes Bild: Zahlreiche junge und alte Menschen rücken Ende März, mit Warnweste, Handschuhen, Greifzange und Müllsäcken ausgerüstet, dem Unrat tatkräftig zu Leibe. Von Kälte und Regen lassen sich die Engagierten nicht abhalten und werden nach getaner Arbeit oft mit Süßem oder Herzhaftem belohnt.

Auch beim diesjährigen „Frühjahrsputz“ verlief es nicht anders. Eine Müllmenge von fünf Tonnen kam durch die ehrenamtliche Umweltaktion in Hilchenbach zusammen. Soviel wie ein ausgewachsener Elefant, fünf Autos oder 30 Klaviere wiegen! „Die gesammelte Müllmenge hat im Vergleich zum letzten Jahr um 1,3 Tonnen zugenommen“, stellte Gudrun Roth, als städtische Beauftragte für bürgerschaftliches Engagement und Organisatorin der Aktion mit Blick auf die Statistik fest.

Insgesamt haben in diesem Jahr wieder 30 Gruppen, bestehend aus Gemeinschaften, Parteien, Schulen, Kindertagesstätten, Familienzentren und einigen Einzelpersonen an der Aktion teilgenommen.

Mitgemacht haben das AWO Familienzentrum Hilchenbach, die AWO Kindertagesstätte Vorm-wald, die Bärengruppe Müsen, das ev. Familienzentrum „Schlingeltreff“, die Carl-Kraemer-Realschule Hilchenbach, die Florenburg Grundschule Hilchenbach, das Gymnasium Stift Keppel, die Anglerfreunde Müsen, der CDU Stadtverband und die Junge Union Hilchenbach, der Dahlbrucher Heimatverein daHeim, die Dorfgemeinschaft Oechelhausen, der Aufräumtrupp Delle-Steimel aus Vormwald, die Heimatvereine Grund, Helberhausen-Oberndorf, Lützel, Ruckersfeld und Vormwald, die Jugendfeuerwehren Dahlbruch, Hilchenbach und Müsen, die Löffelinis der Kapellenschule Helberhausen, die Kinderfeuerwehr Dahlbruch, der Kleintierzuchtverein Hilchenbach-Helberhausen, die Gruppe um Ortsheimatpfleger Dieter Runte aus Hadem, die Gruppe der Siedler in Hilchenbach, die Treckerfreunde Müsen, der Verband der Reservisten, der Verein für Fischerei und Gewässerschutz, die Waldgenossenschaft Oberndorf und einige Einzelpersonen.

Gudrun Roth zeigte sich nach der gelungenen Aktion wieder sehr zufrieden: „Ein besonderer Dank für ein sauberes Hilchenbach gilt auch allen ‚Ganzjahresmüllsammlern‘! Ob ganzjährig ehrenamtlich im Mülleinsatz, als ehrenamtliche Containerpaten oder als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des Baubetriebshofes.“

Auch auf die Firma REMONDIS Siegerland GmbH aus Netphen, die erneut Abfallcontainer bereitstellte und auf den Kreis Siegen-Wittgenstein, der den gesammelten Müll kostenlos auf seiner Deponie annahm, konnte man sich in diesem Jahr zufälliger verlassen.

Einladung zum Tag der Erde in die KlimaWelten Hilchenbach

Als besonders würdigen Abschluss, laden die KlimaWelten und die Stadt Hilchenbach alle engagierten Umweltschützerinnen und -schützer herzlich zum „Tag der Erde“ ein. Dieser findet am Samstag, 27. April, ab 11:00 Uhr in den KlimaWelten im Kirchweg 17 in Hilchenbach statt.

Die kleinen und großen Müllsammlerinnen und Müllsammler erwarten ab 12:00 Uhr ein Mittagsimbiss, süße und herzhafte Waffeln und verschiedene Mitmachaktionen.

In diesem Rahmen wird ihnen Christoph Ermert, Stadtrat der Stadt Hilchenbach, außerdem Urkunden und Hilchenbach-Gutscheine im Gesamtwert von 450,00 Euro überreichen.

Für die Organisation und Durchführung des Tages der Erde zum Abschluss der Umweltaktion „Frühjahrsputz“ in Hilchenbach sei den KlimaWelten im Voraus schon einmal herzlich gedankt.

 

 

Ehrenamt

Die Stadt Hilchenbach würdigt ehrenamtlich tätige Personen mit der Ehrenamtskarte. Sie ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges und überdurchschnittliches bürgerschaftliches Engagement.

Antrag auf Ehrenamtskarte

Antrag auf Jubiläums-Ehrenamtskarte (ehrenamtliche Engagement besteht seit mindestens 25 Jahren)

Vorschlag auf Jubiläums-Ehrenamtskarte

Antrag auf Ehrenamtskarte im social-media-Bereich

Vergünstigung für Inhaberinnen und Inhaber im Stadtgebiet Hilchenbach

Rikschas sind wieder in Hilchenbach unterwegs

Noch einmal Fahrtwind in den Haaren spüren, mal rauskommen und sich gut unterhalten, dieses Zeitgeschenk möchten die Hilchenbacher Rikschapilotinnen und -piloten ihren Fahrgästen auch in diesem Jahr machen.

Das kostenlose Angebot ist für ältere Menschen und Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen gedacht. Gut ausgebildet stehen die Ehrenamtlichen für Fahrten mit der elektronischen Fahrradrikscha für Passagiere bereit.

„Auch in Hilchenbach leben viele Seniorinnen und Senioren in Isolation und Einsamkeit und sind nicht mehr in der Lage, selbstständig am Straßenverkehr teilzunehmen. Diese können aber nun als Passagiere vorne auf der Sitzbank der Rikscha Platz nehmen. Die ehrenamtlichen Piloten sitzen hinter ihnen und treten in die Pedale. Passagiere und Piloten kommen so ins Gespräch und radeln gemeinsam durch das Stadtgebiet“, erklärt Gudrun Roth, Projektleiterin und Beauftragte für bürgerschaftliches Engagement der Stadt Hilchenbach.

Anmeldungen für Ausfahrten nimmt Gudrun Roth unter der Telefonnummer 02733/288-229 oder per E-Mail an g.roth@hilchenbach.de entgegen. Die Fahrten finden auf eigene Gefahr statt.

Hilchenbacher „Lernc@fé“ besucht Computermuseum

Seniorinnen und Senioren aus Hilchenbach und Umgebung treffen sich jeden Freitagvormittag in den Räumen der KlimaWelten, um Antworten auf Fragen rund ums Handy und zur Sicherheit im Internet zu erhalten. Auch Interessantes aus der Geschichte und zur Entwicklung von Computern erfahren sie im „Lernc@fé digital“. Nun unternahmen die Mitglieder eine Fahrt zum Heinz-Nixdorf-Museum in Paderborn.

Die Idee für die Besichtigung des Computermuseums hatten Harald Prior und Mechthild Schäfer, die das Lerncafé leiten. Gudrun Roth von der Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach und Mitinitiatorin des digitalen Angebots für ältere Bürgerinnen und Bürger begleitete die zwölfköpfige Gruppe.

 Zum Einstieg nahmen die Teilnehmenden an einer einstündigen Führung durch das Museum teil. Dabei wurden einige Nachfragen beantwortet. Außerdem berichteten die Seniorinnen und Senioren von eigenen Erfahrungen. Anschließend tauchten sie selbstständig in über 5.000 Jahre Computergeschichte ein: von Hieroglyphen und einfachen Zahlendarstellungen mit Schnur und Knoten über Rechenmaschinen wie den Abakus, komplizierte Webmaschinen mit Lochstreifensteuerung, zimmergroße Computer mit relativ geringer Leistung bis hin zu immer kleineren Rechnern mit wachsender Rechenleistung, Schnelligkeit und Speicherfähigkeit sowie Robotertechnik.

So lernten die Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über die Entwicklung der Datenumsetzung – anfangs auf Papier und Lochstreifen, später digital. Sie bestaunten die Anfänge der mobilen Telefonie mit großen Geräten bis hin zu eher unhandlichen, kleinen Handys, deren Tastatur nur mit einem Stift benutzt werden konnte. Inzwischen werden Smartphone-Displays und Tastaturen wieder größer und damit auch seniorenfreundlicher.

Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer entdeckten im Museum sogar Maschinen, die sie noch aus den persönlichen beruflichen Anfängen kennen, und steuerten Anekdoten bei. Sowohl für Laien als auch für Fachleute war dieser Ausflug sehr bereichernd.

Senioren lieben Kino

Kinoreihe „ohne ALTERsbeschränkung“ startet im März mit acht ausgewählten Filmstreifen in die 16. Staffel

Dieses Jahr haben die Verantwortlichen der Kino-Reihe „ohne ALTERsbeschränkung“, Jochen Manderbach vom Viktoria-Filmtheater Dahlbruch, die Seniorenbeauftragten Gudrun Roth, Frau Marino und Volker Reichmann der Städte Hilchenbach, Netphen und der Universitätsstadt Siegen, ein amüsantes und abwechslungsreiches Kinoprogramm  zusammengestellt.

Und so sieht das Programm für 2024 aus:

  • Montag, 13. Mai, 17:00 Uhr: „Weißt du noch“
    (D 2023, 94 Minuten, ab 6 Jahren)
  • Montag, 10. Juni; 17:00 Uhr: „Ein Fest fürs Leben“
    (D 2023, 101 Minuten, ab 0 Jahren)
    Montag, 8. Juli, 17:00 Uhr: „Die einfachen Dinge“
  • (F 2023, 95 Minuten, ab 0 Jahren)
  • Montag, 9. September; 17:00 Uhr: „Die Insel der Zitronenblüten“
    (E 2021, 121 Minuten, ab 12 Jahren)
    Montag, 7. Oktober, 17:00 Uhr: „Schmetterlinge im Ohr“
  • (F 2021, 94 Minuten, ab 0 Jahren)
  • Montag, 11. November, 17:Uhr: „Ein ganzes Leben“
    (D 2023, 115 Minuten, ab 12 Jahren)

Bei fehlender Mobilität können spezielle Fahrdienste für die An- und Abreise zum Kino genutzt werden:

Wer mit dem BürgerBus Hilchenbach zu regulären Bürgerbuspreisen mitfahren möchte, sollte sich bis spätestens eine Woche vor dem Filmtermin unter der Bus-Handy-Nummer: 0151/55 25 22 53 oder bei Gudrun Roth, Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach, Telefon 02733/288-229 anmelden.

Bei jedem Film gilt:

  • Einlass ist immer um 16:00 Uhr, Filmbeginn um 17:00 Uhr.
  • Eintritt: Parkett 6,00 Euro, Balkon 8,00 Euro
  • Es gibt Kaffee und Tee sowie frische Waffeln für den Verzehr am Sitzplatz.

Bitte beachten Sie die veränderte Parksituation aufgrund der Bauarbeiten!

Informationen zum Filminhalt finden Sie jeweils aktuell zur Veranstaltung im Internet-Auftritt des Viktoria-Kinos www.viktoria-kino.de.

Programmflyer zum Download